1925 vom ATV Limbach die erste Naturschanze im Gussgrund erbaut. Pfarrer Seidel taufte die Schanze und ein Sportfreund mit dem Namen Seifert aus Limbach führte den Weihesprung aus.  Anfang der 30er Jahre errichteten die beiden Grünaer Zimmermann und Hergert den ersten hölzernen Anlaufturm, der ca. 8m hoch war, um größere Weiten zu erzielen. 1946 wurde eine neue Holzschanze aufgebaut. Die Entfernung zwischen Schanzentisch und totem Punkt auf dem Aufsprunghang soll 13m betragen haben. 29. Januar 1948 Gründung der Sparte Ski innerhalb der Sport-Gemeinschaft Grüna im Gasthof von Paul Hergert 1951 wurde die Schanze baupolizeilich gesperrt und später abgerissen. 1953 begann die umbenannte "BSG Motor Grüna" - Sektion Ski erneut mit einem Schanzenneubau. Am 05.02.1956 wurde die Gussgrundschanze am heutigen Standort eingeweiht. 1966 wurde die Schanze mit Matten belegt. Am Standort der alten Schanze entstanden die heutigen K20 und K12 Kinder- und Jugendschanzen. 1989 wurde die baufällige Holzkonstruktion der großen Schanze abgerissen und durch einen Stahlturm ersetzt. 2003 begann man mit der Sanierung der Anlagen. Im Herbst 2004 wurde die große Schanze mit moderner Anlaufspur und Everslide- Matten neu in Betrieb genommen werden. Weitere Dokumente der Geschichte des WSV Grüna Profilzeichnung der 1. Schanze Der Holzturm der ersten Schanze wird errichtet Erste Schanze im Gussgrund (Holzkonstruktion) Zweite Gussgrundschanze mit Holzkonstruktion Gussgrundschanze am heutigen Standort Springen auf der zweiten Gussgrundschanze Am Standort der alten Gussgrundschanze entstanden die neuen Kinder- und Jugendschanzen mit dem Hubschrauber werden die Stahlträger gebracht Fertiggestellte Gussgrundschanze mit Stahlkonstruktion Urkunde zum Springen 1949 Sanierte Schanzenanlagen in Grüna (Große Gussgrundschanze; Kinder- und Jugendschanze) Springen Grüna 1931 - Springer: Gerhard Haupt Urkunde zum Springen 1931 Historische Postkarte der Gussgrundschanze Grüna